Die Machbarkeitsstudie schlägt vor, den Schlamm zu trocknen, zu verbrennen und die posphorhaltige Asche als Dünger zu verwenden. "Wenn die Verwertung in der Region stattfindet, verringern sich die Kosten, der nasse und somit schwere Klärschlamm muss nicht transportiert werden", erläutert Günter Weibold.
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