Projektträger: Verein Zukunft Oberinnviertel-Mattigtal
Projektlaufzeit: März 2024 bis Februar 2027
Projekttyp: Maßnahmen zu Querschnittsthemen (Chancengleichheit, Gleichstellung Frauen und Männer, Digitalisierung, Bildung, demografischer Wandel, Klima, Kultur 80 %
Aktionsfeld: Stärkung der für das Gemeinwohl wichtigen Strukturen und Funktionen
Projektbeschreibung: Seit mehr als 100 Jahren gibt es die Fotografie – erfunden, um Erinnerungen festzuhalten. Wir wollen, dass die Erinnerungen nicht verblassen und die Geschichte, die jedes einzelne Foto zu erzählen hat, erhalten bleibt. In der regionsweiten Online-Plattform (Topothek) haben alle Mitgliedsgemeinden die Möglichkeit, Fotos aus der eigenen Gemeinde zu archivieren. Um möglichst viele Personen darauf aufmerksam zu machen, wird eine PR-Aktion mit Preisverleihung gestartet.
Projektziele: Viele private Aufnahmen aus der Region zu sammeln und die Informationen dazu zu erhalten. Viele Gemeinden finden eine/n eigenen Topothek-Beauftragten und richten eine gemeindeeigene Seite ein Einblick in frühere Zeiten stärkt die Identität mit der Region.
Geplante Maßnahmen: PR-Aktion mit regionaler Zeitung über 40 Wochen, Betreuung der Maßnahme durch das LEADER-Büro als vernetzende Stelle, HT1-Fernsehbericht, Installation der gemeindeeigner Topotheken, Workshops für Topothek-Beauftragte, Schulprojekt alte Fotos
Projektträger: Zimt – Stadtgemeinde Braunau am Inn
Projektlaufzeit: März 2024 bis Februar 2027
Projekttyp: Maßnahmen zu Querschnittsthemen (Chancengleichheit, Gleichstellung Frauen und Männer, Digitalisierung, Bildung, demografischer Wandel, Klima, Kultur 80 %
Aktionsfeld: Stärkung der für das Gemeinwohl wichtigen Strukturen und Funktionen
Projektbeschreibung: In Braunau und Umgebung gibt es zahlreiche Mütter mit Kleinkindern (0-6 Jahre), die keinen regulären Deutschkurs (bei VHS oder BFI) besuchen können. Hauptgrund ist die fehlende Kinderbetreuung, kein Krabbelstuben- oder Kindergartenplatz oder familiäres Netzwerk, die auf die Kinder aufpassen können, während die Frauen einen Deutschkurs besuchen wollen.
Projektziele: Allen Müttern, die aufgrund der aktuellen Förderrichtlinien oder wenigen Kursangeboten keine Kurse machen können, einen Deutschkurs zu ermöglichen.
Geplante Maßnahmen: Das ZIMT wird Deutschkurse mit Kinderbetreuung für Mütter anbieten. Der Verein Tagesmütter Innviertel übernimmt die Kinderbetreuung für max. 10 Kinder (2 Tagesmütter).
Aktionsfeld: Festigung oder nachhaltige Weiterentwicklung Natur & Kultur
Projektbeschreibung: Der Erhalt und die Förderung der Biodiversität sind wichtige Bestandteile des Nachhaltigkeitsbekenntnisses der AMAG-Gruppe. Das Grünflächenmanagement auf dem Betriebsgelände und die Bewirtschaftung des eigenen Waldes (180 ha) stehen hier im Vordergrund.
Projektziele: Erfüllen eines Bildungsauftrages, Schaffen von Bildungsangeboten, Schaffen von Begegnung-, Erholung- und Freizeitraum, Beitrag zu Strategien zu den Themen: Biodiversität, Wald und Nachhaltigkeit
Geplante Maßnahmen: Mehrere Schautafeln/Infovitrinen mit bedruckten Alu-Tafeln. Schraubfundamente an 16 festgelegten Stationen, Treppe samt Beleuchtung zu einer Aussichtskanzel, Tische, Sitzbänke sowie Abfalleimer verteilt auf der Waldlehrpfadstrecke, Trinkbrunnen. Für Bildungszwecke ist die Erarbeitung eines Wald Quiz abrufbar über QR-Code geplant. Ebenso die Erstellung von gedrucktem bzw. digitalem Lehrmaterial.
Der Projektaufruf läuft von 3.12.2024 bis 3.2.2025.
Die Projektauswahl der eingereichten Projekte findet am 26.02.2025 statt.
Dieses Datum gilt als Stichtag für die Kostenanerkennung.
Im Fall einer Förderempfehlung ist somit der frühestmögliche Projektstart am 27.02.2025.
Verfügbare Mittel und Ziel von Projekten:
Der Projektaufruf richtet sich an Gemeinden, Unternehmen, Vereine, Arbeitsgruppen und Personen, die die Region Oberinnviertel-Mattigtal mit neuen Ideen lebenswerter machen möchten. Förderfähig sind Projekte, die unserer regionalen Entwicklungsstrategie entsprechen.
Im vorliegenden 8. Projektaufruf stehen dafür maximal EUR 100.000,00 zur Verfügung.
An Projekte, die LEADER-gefördert werden, wird der Anspruch gestellt, dass sie einen Beitrag zur Lokalen Entwicklungsstrategie leisten. Sie müssen die Bevölkerung aktiv einbinden, einen Mehrwert für die gesamte Region bewirken, auf langfristigen Bestand ausgerichtet sein, innovative Impulse geben und die Zusammenarbeit in der Region unterstützen.
Projektbeschreibung: Das Zinngießerhaus Mattighofen ist das Vereinsheim der Bürgergarde Mattighofen. Die Erneuerung des Gebäudes ist dringend erforderlich, um die bauliche Substanz zu erhalten.
Projektziele: Es ist das Ziel die bauliche Substanz des historischen Gebäudes zu erhalten und durch ein Bürgergardemuseum und das bestehende Zinngießermuseum der Bevölkerung die Geschichte unserer Stadtgemeinde Mattighofen näher zu bringen.
Geplante Maßnahmen: Umfangreiche Erneuerungsarbeiten (siehe Anhang Projektbeschreibung), wie Dach, Fenster, Elektro, Heizung, Sanitär uvm.; Erneuerung des Zinngießermuseums und der Waffenkammer; Erweiterung um ein Museum für die Geschichte der Bürgergarde
Landesrat Stefan Kaineder hat uns gestern Abend den Preis im Stift Reichersberg übergeben! Aus 201 Einsendungen wurden pro Bezirk 4 Gewinner ermittelt. Es freut uns sehr, dass auch ein weiteres LEADER-Projekt – der Biodiversitäts-Lehrpfad am Kirchberger Gaisberg ausgezeichnet wurde.
„dahoam aufblian“ im besten Sinne!
Es motiviert uns und bestätigt uns für unsere Arbeit und wir freuen uns schon auf Folgeprojekte, die uns und unserer Umwelt gut tun!
Auf Einladung der Regionen-Landesrätin Michaela Langer-Weniger trafen sich am Freitag, 15. November 2024 die Obleute und Geschäftsführungen der 20 oberösterreichischen LEADER-Regionen. Erstmals fand das jährliche Treffen im Innviertel statt, die Energy World Hargassner Heiztechnik in Weng im Innkreis bot den Rahmen für einen inspirierenden Austausch zu Vorzeigeprojekten und grenzüberschreitender Zusammenarbeit. Gastgeber waren die drei Innviertler LEADER-Regionen Sauwald-Pramtal, Mitten im Innviertel und Oberinnviertel-Mattigtal.Foto: Land OÖ, Margot Haag
Die Vorstellung zahlreicher innovativer LEADER-Projekte sowie der Blick über den Inn mit dem Austausch der bayerischen Nachbarn begeisterte die Besucherinnen und Besucher. Sascha Schnürer Abgeordneter zum bayerischen Landtag und verantwortlich für mehrere LEADER-Regionen in Bayern, berichtete dazu eindrucksvoll über die LEADER-Aktivitäten im Passauer Land. Vorträge von Vertretern des Landes Oberösterreichs, Berichte aus den LEADER-Büros und ein spannendes Interview quer durch das Publikum rundeten die gelungene Veranstaltung ab.
„LEADER ist eine Erfolgsgeschichte und hat absoluten Vorzeigecharakter bei der Förderung und Entwicklung ländlicher Regionen“, betonte Regionen-Landesrätin Michaela Langer-Weninger.
Im Mittelpunkt der diesjährigen Tagung stand die hervorragende Zusammenarbeit der drei Innviertler LEADER-Regionen Oberinnviertel-Mattigtal, Sauwald-Pramtal und Mitten im Innviertel. „Wir setzen seit vielen Jahren erfolgreiche Projekte und Kooperationen um – die Palette reicht von landwirtschaftlichen Vorzeigebeispielen bis zu neuen Impulsen im Kultur- oder Sozialbereich. Besonders stolz sind wir auf die Projektträgerinnen und Projektträger, die sich für das Innviertel engagieren und oft mehr machen, als sie eigentlich müssten“, meint Geschäftsführer Mag. Johannes Karrer vom Regionsverband Sauwald-Pramtal.
In den Pausen gab es die Gelegenheit, einige LEADER-Vorzeigeprojekte aus dem Innviertel näher kennenzulernen. Auf Marktständen boten die Projektträger von Wie’s Innviertel schmeckt, Kultur im Innviertel, Bodenkoffer und Biodiversität für Groß und Klein eine Plattform intensiven und interessanten Austausch. Auch die Verkostung regionaler Produkte mit Köstlichkeiten von „Wie ’s Innviertel schmeckt“ begeisterte alle Anwesenden.
Eine erfolgreiche Veranstaltung mit vielen spannenden Themen, die auch aufzeigte, wie effektiv und gut die Zusammenarbeit der oberösterreichischen LEADER-Regionen funktioniert. Das Innviertel präsentierte sich einmal mehr als Vorzeigebeispiel für gelebte Regionalentwicklung und wurde seinem Ruf als dynamische und zukunftsorientierte Region gerecht.
Neue Periode, neue Herausforderungen Für die neue Förderperiode 2023–2027 stehen Oberösterreichs LEADER-Regionen knapp 41 Millionen Euro zur Verfügung. Im Fokus stehen dabei die Steigerung der regionalen Wertschöpfung, die Förderung von Innovation und die nachhaltige Weiterentwicklung des ländlichen Raums. Mit einem Budget von 210 Millionen Euro österreichweit und einer klaren Ausrichtung auf Nachhaltigkeit und Innovation wird LEADER auch künftig entscheidend zur Entwicklung der ländlichen Regionen beitragen.
Erfolgsgeschichte LEADER Seit dem EU-Beitritt hat sich LEADER als Modell der Regionalentwicklung etabliert und bewährt. In der vergangenen Programmperiode 2014-2023 wurden 1.600 Projekte in Oberösterreichs 20 LEADER-Regionen umgesetzt. Damit entstand eine Investitionssumme von 105 Millionen Euro in die regionale Wirtschaft. LEADER feiert im nächsten Jahr sein 30-jähriges Bestehen in Österreich.
LEADER: „KunstStückWerk“ feiert Kunst & Kultur im Innviertel
INNVIERTEL / RIED IM INNKREIS. „KunstStückWerk“ ist der Titel einer soeben erschienenen Broschüre, entstanden im Zuge des Projekts „Kunst und Kultur im Innviertel“. Der Titel ist zugleich Programm: Das Druckwerk gibt einen Überblick über die rege Kunst- und Kulturszene im Innviertel, versteht sich angesichts der vielen Vereine, Institutionen und Künstlerkollektive aber vor allem als Lockmittel.
„Wir wollten möglichst vielen Kunst- und Kulturschaffenden eine Bühne bieten und haben uns daher für einen eher unkonventionellen Zugang entschieden“, sagt Helene Anna Musik, eine der beiden Projektkoordinatorinnen. Die Broschüre ist nicht auf Genres wie Musik, bildende Kunst oder Theater aufgebaut, sondern reiht – ähnlich einem Panini-Album – kunterbunt Bild an Bild. Gemeinsam mit kurzen, prägnanten Texten sollen die Bilder Lust auf mehr machen. Lust auf Theater-, Museums- und Atelierbesuche, auf Konzerte und Ausstellungen, auf Festivals und Kulturinitiativen.
Vorgestellt wurde die Broschüre Anfang September beim „Kunst-und-Kultur-Fest“ auf der Burg Obernberg. Hier wurde ebenfalls der Vielfalt Raum geboten, unter anderem mit einer kontrastreich bestückten Ausstellung bildender Künstler, mit Figurentheater, Operettenmelodien und einem virtuosen A-Capella-Konzert von der Gesangskapelle Hermann.
Die Broschüre „KunstStückwerk“ ist kostenlos hier erhältlich:
In diesem LEADER-Projekt geht es um die bessere Sichtbarkeit der kulturellen Vielfalt im Innviertel, aber auch darum, dass sich die Akteurinnen und Akteure untereinander enger vernetzen. Dazu wurden ein kurzweiliger Podcast mit Kulturschaffenden aufgenommen (abzurufen auf Youtube oder unter innviertel.at/podcast) sowie ein gemeinsamer Internetauftritt und die Broschüre „KunstStückWerk“ initiiert.
Blumenwiesen-Exkursion in Braunau, Mattighofen, Kirchberg und Lengau
Bei traumhaftem Wetter haben wir am vergangenen Samstag neu angelegte Blühflächen in der Region erkundet!
Franz Hönegger begeisterte wieder einmal mit spannenden Tipps zu Bodenvorbereitung, Saatgutauswahl und Pflege. Gemeinsam mit Insektenexperte Johann Schied wurden Insekten gefangen und unter die Lupe genommen.
Ein großes Dankeschön an alle TeilnehmerInnen und ein besonderes Dankeschön für die wertvollen fachlichen Inputs, vor allem an Gabriele Lindner vom Bauhof der Stadtgemeinde Mattighofen, Christina Fink, Gerhard Moser und Kurt Burgstaller – wir haben viel gelernt und entdeckt!
Das Feedback der TeilnehmerInnen war einheitlich: „Vielen Dank an Dahoam aufblian im Oberinnviertel-Mattigtal – Leader & KEM für diesen wunderbaren Tag. So viele Denkanstöße und so viele besondere Menschen an einem einzigen Tag.“
Wir freuen uns, dass durch das Projekt ein Netzwerk entstanden ist, dass sich dafür einsetzt die Biodiversität in unserer Region weiterhin zu stärken!
Der „Dahoam aufblian Scheck“ in der Höhe von € 684,– geht an 4 Direktvermarkter-Familien aus Neukirchen, die das erste Mal ein gemeinsames Fest „Genuss am Hof“ veranstaltet haben, um ihre Produkte bekannt zu machen. Wir gratulieren MeinSchweinderl.at, Biohof Schnellberger, Solawi Rittersberg und Rindfleisch Sporrer zu dieser gelungenen Veranstaltung!
Ein großARTiges Fest war es gestern auf der Burg Obernberg!
Eine laue Sommernacht, engagierte Künstler und tolle Musik – das war ein gelungener Start für die erste innviertelweite Kunst & Kultur-Veranstaltung.
Die beiden Projektleiterinnen Helene Musik und Lisa Eidenhammer präsentierten mit Stolz die neue Broschüre „Kunst Stück Werk“ worin bereits 101 Kunst- und Kulturschaffende aus dem Innviertel vorgestellt werden.
Wie sieht es am Rande unserer Atmosphäre aus? Welche Bedingungen herrschen dort oben? Können Lebewesen solche Extrembedingungen überleben? Was ist die Ozonschicht? Ist die Erde wirklich rund?
Diese und weitere Fragen versuchten die Schülerinnen und Schüler beim Projekt Stratosphäre zu beantworten.
Im Rahmen einer MINT-Talentförderung wurde eine Sonde konstruiert, Experimente entworfen und diese mit Hilfe eines Heliumballons in die Stratosphäre, bis auf beinahe 36000m Höhe gebracht.
Eine Kamera an Bord der Sonde zeichnete den Flug auf und gewährte faszinierende Blicke auf die Erde.
Die Versuche im Detail:
Heuaufguss: Übergießt man Heu mit etwas Wasser (z.B aus einem Teich) und lässt dieses einige Tage stehen, ist das der perfekte Nährboden für zahlreiche Mikroorganismen, wie Pantoffeltierchen oder Rädertierchen.
Nachdem wir im Mikroskop die Mikroorganismen beobachten konnten, stellte sich die Frage, ob diese auch die extremen Bedingungen (Kälte, UV-Einstrahlung etc.) der Stratosphäre überleben könnten. Eine Probe wurde abgefüllt und an der Sonde befestigt.
Bärtierchen: Bärtierchen sind Mikroorganismen, die unter anderem in Moos zu finden sind. Sie sind dafür bekannt, auch unter sehr widrigen Bedingungen überleben zu können. Auch die Bärtierchen wurden unter dem Mikroskop gesucht, in ein Probenröhrchen abgefüllt und an der Sonde angebracht.
Chlorophylllösung: In etwa 15 km Höhe befindet sich die Ozonschicht. Das Ozon greift den grünen Pflanzenfarbstoff Chlorophyll an und zersetzt diesen. Um nachzuweisen, dass die Ozonschicht noch intakt ist, extrahierten wir Chlorophyll aus Spinat und schickten die Lösung mit unserer Sonde hinauf. Sollte die Ozonschicht vorhanden sein, würde sich die grüne Lösung farblich stark verändern.
Kressesamen: Pflanzensamen sind oft sehr widerstandsfähig und können extreme Bedingungen überdauern. Wir schickten einige Kressesamen in die Stratosphäre, um später zu überprüfen, ob sie immer noch keimen würden.
Nachdem der Start wetterbedingt verschoben werden musste, zitterten die SchülerInnen zunächst um den Erfolg der Mission, da sich das Zeitfenster für den Start zu schließen begann. Am 22. April konnte schließlich eine kurze Schönwetterphase genutzt werden, um den Start durchzuführen.
Direkt nach dem Start machten sich die Bergungsteams auf den Weg, um der Sonde zu folgen und sie zu bergen, sobald sie mittels Fallschirm wieder den Erdboden erreicht hatte. Das GPS Signal lotste sie schließlich zu einem Feldweg nahe Rohrbach, wo die Sonde in einem Baum hängend entdeckt wurde.
Alle Experimente verliefen wie erwartet. Im Heuaufguss waren keine lebenden Mikroorganismen mehr zu finden. Die Bärtierchen hingegen waren immer noch putzmunter und die Farbe der Chlorophylllösung hatte von giftgrün auf braun gewechselt. Ob die Kressesamen immer noch keimfähig sind, wird in den nächsten Wochen überprüft.
Die Videoaufnahmen zeigten nicht nur die Erdkrümmung und die Atmosphäre, sondern lieferten auch atemberaubende Eindrücke unseres Planeten aus 36km Höhe.
Das war unsere diesjährige Vollversammlung vom Verein Zukunft Oberinnviertel-Mattigtal und Klimazukunft Oberinnviertel-Mattigtal!
Danke an alle 100 Gäste, danke an die Landjugend Neukirchen für die hervorragende Verpflegung, Danke an HR DI Wolfgang Löberbauer für den Besuch aus Linz, Danke an Obmann Albert Troppmair und Danke an Mag. Gert Smetanig, der als Magic Priest für staundende Gesichter gesorgt hat. Es freut uns, dass wir es jedes Jahr schaffen, regionalen Künstlern eine Bühne zu bieten, damit viele Leute auf sie aufmerksam werden und unsere Vollversammlung zu einer Veranstaltung wird, zu der man gerne jedes Jahr wiederkommt!
Hier geht’s zum aktuellen Jahresbericht (der auf das abgelaufende Jahr 2023 zurückblickt): LEADER KEM Jahresbericht 2024
Wir laden alle sehr herzlich zu unserer Vollversammlung des Verein Zukunft Oberinnviertel-Mattigtal und des Zweigvereins Klimazukunft Oberinnviertel-Mattigtal ein.
Wir freuen uns auf einen unterhaltsamen Abend, aufgelockert durch den „The Magic Priest“ – Mag. Gert Smetanig.
Brauchtum und die Erhaltung historischer Werte ist wichtig für unsere Region. LEADER Oberinnviertel-Mattigtal ist stolz die Initiativen des Georgiritt-Vereins Burgkirchen für ihre im nächsten Jahr anstehende 100-Jahr-Feier unterstützen zu dürfen. Die Vorbereitungen sind bereits voll angelaufen und die Verantwortlichen freuen sich schon jetzt über Zusagen von Gespannen für nächstes Jahr!
Es freut uns, dass Florian Reitsammer soeben den „dahoam aufblian Scheck“ in der Höhe von 2.000,00 Euro an Andrea Eckerstorfer überreichen konnte. Damit unterstützt die LEADER-Region Oberinnviertel-Mattigtal die Bierregion Innviertel bei ihren Marketingaktivitäten im Jahr 2024.
In St. Georgen a.F. Dahoam in St. Georgen wurde die ehemalige Stockschützenhütte als neuer Treffpunkt für die Vereine adaptiert. Obmann Albert Troppmair und Geschäftsführer Florian Reitsammer überreichten das LEADER-Förderschild an die engagierten VerterterInnen aus den St. Georgener Vereinen.
Wir freuen uns mit einer LEADER-Förderung zur Wiederbelebung der Dorfgemeinschaft beitragen zu können!
Die Landjugend Neukirchen hat mit dem Projekt „Mitanond oid werden“ eine Broschüre mit umfassenden Informationen in Bezug auf Pflege und Betreuung von Angehörigen erstellt. Es wurde aber nicht nur eine Broschüre erstellt, es werden auch verschiedene Veranstaltungen wie das heutige Benefizkonzert der Ortsmusikkapelle Neukirchen/E.und der TM Neukirchen an der Enknach und organisiert, in denen wir uns generationenübergreifend austauschen können.
Bei dieser Gelegenheit bedanken wir uns bei unseren Mitgliedsgemeinden für die gute Zusammenarbeit und auch dafür, dass sie die Mitgliedsbeiträge aufbringen, damit wir solch hervorragende Projekte unkompliziert unterstützen können.
Wir gratulieren der LJ Neukirchen an der Enknach zu dem Projekt und freuen uns, wenn die Landjugenden der Landjugend Bezirk Braunau immer wieder Projekte einreichen, damit wir ganz nach unserem Motto bei uns „dahoam aufblian“ können.
Das Projekt geht in die nächste Runde – auch heuer gibt es wieder Schulungen!
Termine: 18. April 2024 & 27. Juni 2024, 08.00 – 15.30 Uhr, Schloss Ranshofen (Kostenloser Workshop inkl. Unterlagen)
ACHTUNG -der TERMIN wird witterungsbedingt um eine Woche verschoben!!! – neuer Termin ist der 25. April 2024!
Ab sofort nehmen wir Ihre Anmeldungen entgegen:
[wpforms id=“17498″ title=“false“]
Hier können Sie ein paar Eindrücke aus dem Jahr 2023 sammeln:
Sonnenschein, Blütenpracht und geballtes Blumenwissen! Bei unserem letzten Workshop in der „Biodiversität für Groß und Klein“-Reihe konnten wir, die im Frühjahr angelegte Blumenwiese, in voller Blütenpracht bewundern.
Der Vormittag verging wie im Flug, mit reichlich Informationen und guter Laune. Ein herzlicher Dank geht wieder mal an Franz Hönegger, der uns erneut mit seinem Fachwissen begeisterte und alle Fragen zur Pflege der Blumenwiesen auf gewohnt eindrucksvolle Art und Weise beantwortete.
Wir freuen uns auf viele neue Blumenwiesen im nächsten Jahr und dass wir dieses Projekt mit Mitteln aus dem LEADER-Fördertopf realisieren konnten.
Wir laden alle Interessierten sehr herzlich zum „Grenzüberschreitenden Bodentag“ am 11. April 2024 von 09.00 bis 16.00 Uhr nach Simbach und Braunau ein.
Der Theorieteil am Vormittag findet im Lokschuppen in Simbacham Inn statt und beschäftigt sich mit der Bodenbeurteilung in 10 Schritten unter zu Hilfenahme des Bodenkoffers.
Dabei werden 3 neue Stationen und der Vanhoof-Profilspaten vorgestellt.
Nach einem gemeinsamen Mittagessen, zu dem du herzlich eingeladen bist, beginnt um 14.00 Uhr der Praxisteil am Feld von Georg Hofstätter in Braunau am Inn.
Genauere Details sind im beilegenden Programm beschrieben.
Die Veranstaltung ist für alle Teilnehmer:innen gratis und wird von INTERREG-Bayern-Österreich kofinanziert.
(Ein Projekt des Landkreises Rottal-Inn und der LEADER-Region Oberinnviertel-Mattigtal, mit freundlicher Unterstützung
der Landwirtschaftskammer Braunau und dem Bayerischen Bauernverband Kreisverband Rottal-Inn)