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Diesmal geht der Preis an Anna Bachleitner aus Mattighofen

Wir gratulieren Frau Bachleitner recht herzlich zum Gutschein vom Michlbauer Hofladen im Wert von € 50,00.

Die Auflösung lautet: Pfaffstätt.  Neben Kreuzen und Mariendarstellungen sind Skulpturen des heiligen Nepomuk die in katholischen Gebieten Süddeutschlands, Böhmens, Mährens und Österreich am häufigsten außerhalb von Kirchenbauwerken in freier Landschaft anzutreffenden christlichen Figuren.

Sehr häufig stehen Statuen des Heiligen Nepomuk auf oder neben Brücken. Zur Inschrift “Leide und Schweige” meint der katholische Pfarrer und Pädagoge Andreas Sutor (1747-1822) Leiden und Schweigen ist die größte Kunst.

Bayerisch-Österreichisches Forum

Bild: Uli Kaiser

Am Samstag den 09. Juli trafen sich rund 40 Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, um die bayerisch-oberösterreichischen Beziehungen weiter zu stärken und zu pflegen. Die Idee zu diesem grenzübergreifenden Forum hatten MdL Dr. Martin Huber und sein österreichischer Bundesratskollege Ferdinand Tiefnig. „Wir beschlossen, die früheren Salzachgespräche wieder aufleben zu lassen“, berichtete der jetzige LEADER-Regions-Obmann im Rahmen der Begrüßung vor dem Kloster Raitenhaslach.

Raitenhaslach begeistert. Die TU München lädt Studenten und Wissenschaftler aus der ganzen Welt in die Stille des ehemaligen Zisterzienserklosters ein. Die Öffnung nach außen sei trotz der zumeist sehr wissenschaftlichen Diskussionen und Arbeiten ein sehr wichtiger Punkt, ist die Geschäftsführerin Babara Weiant überzeugt. Dass es nicht nur abgehobene, sondern durchaus sehr zukunftsweisende Treffen gibt, zeigte sich bereits vor und während der Eröffnung.

Die TU München hat an diesem sehr energieintensiven Standort mittelfristig sehr viel vor, sodass sich hier auch einmal Nobelpreisträger treffen könnten, wie Burghausens Bürgermeister Hans Steindl erläuterte. Die Teilnehmer waren vom Innenleben des 250 alten Prälatenstockes begeistert. Viele erkannten die Chance, dass sich interessante junge Wissenschaftler auf ihrem Weg in die Selbstständigkeit in der Inn-Salzach-Region niederlassen könnten.

Hochschule mit Riesenpotenzial. Der zweite Akt des informativen Vormittags ging in der „Baustelle“ des Campus Burghausen der Fachhochschule Rosenheim über die Bühne. Hier berichtete Anton Steinberger von der Wirtschaftsförderung Burghausen, Britta Bolzern-Konrad, die Koordinatorin von der Hochschule Rosenheim, und Ingrid Heckner, die politische Hauptakteurin dieses Projektes, über den aktuellen Stand. Steinberger hob die sehr effektive Zusammenarbeit aller Parteien hervor. Mit der Hochschule ergebe sich ein enormes Potenzial für die Stadt. Bolzern-Konrad berichtete über die sehr bedachte Entwicklung der Studiengänge für den Campus Burghausen. Das große Plus sei die enge Verbindung zur heimischen Industrie. Diese Kooperation biete das besondere Plus, dass Burghausen von anderen Standorten abhebe. Im ersten Jahr werden ca. 85 Studenten aufgenommen. Der Campus Burghausen startet im Oktober, die Bewerbungsfrist endet am 15. Juli. 

Ferdinand Tiefnig möchte die Kooperation weiter ausbauen: „Das ist die große Chance für unsere ländliche Region, um gut ausgebildete Leute in der Region zu binden.“ Beim abschließenden Mittagsessen im Gasthof Glöcklhofer wurde über eine bessere Nutzung des Güterverkehrszentrums durch die österreichischen Unternehmen diskutiert. Diese können aufgrund der politischen Vorgaben das Angebot von Burghausen nicht nutzen. Tiefnig und Huber, vereinbarten abschließend ein weiteres Treffen, das eine engere Zusammenarbeit beider Seiten mit sich bringen sollte. „Wir wollen auf beiden Seiten der Salzach Europa leben und erleben“ betonten die beiden Politiker.

Weitere Informationen erhalten sie unter:http://www.campus-burghausen.de/studieren-wo-die-chemie-stimmt/

Bild: Uli Kaiser
Bild: Uli Kaiser
Bild: Uli Kaiser
Bild: Uli Kaiser

EINLADUNG zum THEATERSOMMER 2016

Jedermanns MutterEIN JEDERMANN & GRIMMS MÄRCHEN von 08.-31. Juli 2016

Premieren am Kirchenplatz Braunau

Jedermann: 8. Juli 2016 um 20.30 Uhr

Figaros Hochzeit: 27. Juli um 20.00 Uhr

Premieren im Konventgarten Ranshofen

Grimm  Märchen Bremer Stadtmusikanten: 10. Juli 2016 um 17.30 Uhr

Grimm  Märchen Hänsel und Gretel: 16. Juli 2016 um 17.30 Uhr

Grimm  Märchen Hans im Glück: 30. Juli 2016 um 17.30 Uhr

Grimm  Märchen Rotkäpchen: 31. Juli 2016 um 17.30 Uhr

Das Bauhoftheater freut sich auf Ihren Besuch!

Das gesamte Programm finden Sie hier im Folder Braunauer Theatersommer!

LEADER Oberinnviertel-Mattigtal spendet € 2.000,– für Hochwasseropfer!

Benefizspiel Nr 27 mit Quellenangabe WEBLEADER Oberinnviertel-Mattigtal spendet € 2.000,– zugunsten der Hochwassergeschädigten von Weng und Simbach am Inn!

Anlässlich des Benefiz-Fußballspiels in Feldkirchen bei Mattighofen zwischen SV Guntamatic Ried und Wacker Burghausen wurde vom Vorstand, vertreten durch Obmann BR Ferdinand Tiefnig, Bgm.in DI Andrea Holzner und Bgm. Horst Gerner und Geschäftsführer Florian Reitsammer den Bürgermeistern Josef Moser von Weng und Klaus Schmid von Simbach am Inn ein Spendenscheck in der Höhe von € 2.000,– überreicht.

Philip Maislinger gewinnt den Preis aus Tarsdorf!

Über einen Gutschein vom Waldgasthaus Lindlbauer  im Wert von € 40,00  freute sich Herr Philip Maislinger aus Geretsberg.

Wir gratulieren sehr herzlich!

Die richtige Antwort lautet: Tarsdorf

Der Gebrauch des Wortes „fidsgrambbei“ ist einzigartig und nur um das Filzmoos in Tarsdorf im Innviertel festzustellen. „fidsgrammbei“ hat mehrere Bedeutungen, von den sich eine auf im Moor konservierte Wurzelstöcke bezieht, die beim Torfstechen hinderlich sind.  Das Schul- und Kulturprojekt der Volksschule Tarsdorf begleitet von Rupert A. Huber und dem Mundartdichter Hans Kumpfmüller hat sich mit dieser Thematik in einer Schreibschule im Dialekt sowie mit der Einspielung eines Tonträgers mit dem Werk „fian fids“ von Rupert A. Huber für Chor und Blasorchester auseinandergesetzt. Das Projekt wurde von LEADER Oberinnviertel-Mattigtal gefördert und vom Land Oberösterreich mit dem Volkskulturpreis 2014 (Anerkennungspreis) ausgezeichnet.

Huber Sandra aus Maria Schmolln gewinnt den Gutschein vom Dorfgasthaus Lengauer!

Gewinnerin Weng Huber (2) WEBWir gratulieren sehr herzlich zum Gutschein vom Dorfgasthaus Lengauer aus Weng!

Die Auflösung lautet:
Weng im Innkreis könnte man auch als “Ort der Kapellen” bezeichnen, gibt es doch hier etliche Exemplare, die sich recht malerisch ins Ortsbild der Landgemeinde einfügen.

Folgende Kapellen gibt es in der Gemeinde: Pestkapelle (Weng), Elendkapelle (Mankham), Stauberkapelle (Hauserding), Stögerkapelle (Bauerding), Prenningerkapelle (Buch), Hoferkapelle (Riedlham), Stögerkapelle (Elling), Weldlkapelle (Weng), Pieringerkapelle (Pirath), Growaldkapelle (Hunding), Hoferkapelle (Weng), Freitzkapelle (Bergham), Brandlkapelle (Bergham).

Das Projekt „da.und.dort“ vereint lebenslanges Lernen in einem überregionalen Netzwerk.

daunddort-page-010 (2)Es ist eine Veranstaltungsreihe geplant, die in den nächsten 3 Jahren in den Zukunfts-Orten von Österreich und Deutschland abgehalten werden soll. Landgemeinden und deren Entscheidungsträger profitieren vom Ausbau des interkommunalen Bildungsnetzwerkes, in dem der Wissenstransfer und lebenslanges Lernen im Vordergrund stehen.

Zu jedem Thema gibt es eine Auftakt- und Abschlusskonferenz, die an 10 verschiedenen Zukunfts-Orten in Österreich und einer im Landkreis Miesbach in Bayern stattfinden wird.

Welcher Ort Gastgeber des Kongresses ist, hängt von dem Thema ab, für das er sich engagiert oder bereits ausgezeichnet hat.

Die Zukunftsorte eint ihre Einstellung, dass man über den Tellerrand schauen muss, um sich weiterzuentwickeln. Auch Bürgerbeteiligungsprozesse haben einen hohen Stellenwert für den Verein.

Projektträger für dieses transnationales Kooperationsprojekt ist der österreichische Verein Zukunftsorte e.V. und der deutsche Verein SMG – Standortmarketing Gesellschaft Landkreis Miesbach. Weitere Infos finden Sie hier: http://www.daunddort.com/home.html

Projektträger: Verein Zukunftsorte e.V.(A) & Verein SMG-Standortmarketing Gesellschaft Landkreis Miesbach (BRD)
Aktionsfeld: Gemeinwohl
Fördersatz: 80%

Es handelt sich um ein transnationales Kooperationsprojekt. Hierfür gibt es außerhalb des den LAGs zugewiesenen Budgetrahmens einen Anteil an LEADER-Mitteln, der von der AgrarMarkt Austria (AMA) verwaltet wird. Das heißt, dass das Projekt nicht aus dem Regionstopf der LEADER-Region Oberinnviertel-Mattigtal finanziert wird.

 

Elisabeth Kneißl gewinnt den Preis aus Haigermoos

Haigermoos neuWir gratulieren Frau Elisabeth Kneißl aus Tarsdorf. Sie gewinnt einen Gutschein vom Gasthaus Schwarzer Adler für 2 Speisen und 2 Getränke.

Die richtige Antwort lautet: Haigermoos

Nationale und internationale Bedeutung hat unser Bezirk auch im Kulturbereich. Viele namhafte Bildende Künstler konnten sich in den verschiedenen Gemeinden verewigen. Einer davon ist Werner Pink aus Deutschland, der die Elefanten von Haigermoos gestaltet hat.