Alle Beiträge von Ulli
Braunauer Landwirte beteiligen sich an Artenschutz-Projekt im Bezirk
Dorffest Tarsdorf mit “Brotweg”- Eröffnung
Fotobewerb “dahoam aufblian” Siegerfoto Helpfau-Uttendorf
Fotobewerb “dahoam aufblian” Siegerfoto Handenberg
Fotobewerb “dahoam aufblian” Siegerfoto Haigermoos
“Brotweg” als Tarsdorfer Beitrag zum Friedensbezirk
Lebensraum Mattigtal
Kinderbetreuung: Mehr Angebote im Bezirk
Wieder beim Naturladen
Braunau weltweit
Fotobewerb “dahoam aufblian” Siegerfoto Gilgenberg
Fotobewerb “dahoam aufblian” Siegerfoto Geretsberg
Fotobewerb “dahoam aufblian” Siegerfoto Franking
Moosstraßenfest auch heuer wieder ein Erfolg
Kraxeln im Wald
Bauarbeiten für Hargassner Energy World schreiten rasch voran
Neuer Brotweg und Seelengärten
Wilder Garten – Blühflächen und Naturerlebnis
In den Gemeinden Burgkirchen, Mauerkirchen und Uttendorf entstehen aus ungenützten Flächen Blühflächen und ein kleiner Naturerlebnispfad.
Über die Homepage www.wilder-garten.at werden Ansaat-Tipps und Infos rund um die Vorteile eines Blühstreifens gegeben.
Eine Foto-Doku soll das “Aufblühen” für alle sichtbar machen, wie die Wiesen zu “wilden Gärten” umgewandelt wurden.
Alle GemeindebürgerInnen von Burgkirchen, Mauerkirchen und Uttendorf können sich 2018 und 2019 gratis ihre Blühmischung beim Gemeindeamt abholen.
Ab einer Fläche von 3000m2 übernimmt der Maschinenring den Anbau. Landwirte werden gebeten, sich zwecks Doppelförderung ihrer Flächen bei der AMA zu informieren.
www.wildergarten.at
Projektträger: ARGE Blühflächen
Aktionsfeld: Natürliche Ressourcen/kultruelles Erbe
Fördersatz: 60%
Mobilität am Land
Das Land darf nicht zurückfallen
Holen wir auf – mit moderner regionaler Mobilität
Nicht alle Menschen können in der Stadt leben. Viele wollen das auch gar nicht, denn das Leben auf dem Land bietet viele Vorteile. Doch die Mobilität gehört nicht dazu:
Schlechte Anbindung durch Öffis und weite Wege bedeuten, dass man um ein eigenes Auto meist nicht mehr herumkommt – und das belastet Geldbörse und Umwelt.
In den letzten Jahren wurden viele Linien öffentlicher Verkehrsmittel am Land eingestellt. Wenn überhaupt noch Bus oder Bahn vorhanden sind, so fahren sie meist viel zu selten. Gleichzeitig verlagert sich der Konsum in große Zentren, während die Ortskerne aussterben. So werden Einkäufe mühsam, gerade ältere Menschen sind isoliert.
Wir schauen nicht länger zu – wir gestalten unsere Region!
In dem wir die Firma Traffix beauftragt haben, eine Verkehrsanalyse in unseren 37 Mitgliedsgemeinden zu machen. Darauf aufbauend kann sich ein Projekt, wie das Ruf- und Sammeltaxi entwickeln.
Hier sind die Ergebnisse aus der Studie:
MOM Zwischenbericht1 TRAFFIX 180504
Die Zusammenfassung als Präsentation:
MOM Präsentation TRAFFIX 180509
ENDBERICHT: