Alle Beiträge von Ulli

Bildungskatalog 2019

Neue Ideen für den Unterricht – der neue Bildungskatalog ist da!

Bei der Präsentation am 14. Oktober 2019 in der Energy World von Hargassner Heiztechnik der Zukunft wurde der neue Bildungskatalog 2019 vorgestellt. Diese geballte Zusammenfassung von 286 Angeboten im Innviertel ist einzigartig im deutschsprachigen Raum. Gegliedert nach Themenbereichen können Lehrer, egal welcher Schulstufe, Angebote nachschlagen und Exkursionen/Workshops oder Praxistage mit 82 verschiedenen Firmen vereinbaren!

 

Den Abschluss bilden die „52 geheimen Schätze“ unter dem Motto „Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah!“ werden besondere Sehenswürdigkeiten für eine Entdeckungsreise in unserer Region vorgestellt!

Schülerinnen und Schüler der HAK Ried erklären, was man mit dem Bildungskatalog machen kann!

Für einen sehr unterhaltsamen Ausklang zauberte die Gesangskapelle Hermann, die mit vertonten Texten aus der Feder von Hans Kumpfmüller ein Schmunzeln in die Gesichter der rund 150 Gäste.

 

 

Hier der Online-Katalog zum Reinblättern: Bildungskatalog

Mehr Infos auf: www.innviertel.at

Bildungskatalog 2019

 

Der neue Bildungskatalog ist da! = Neue Ideen für den Unterricht!

Wir durften gestern bei der Präsentation in der Energy World von Hargassner Heiztechnik der Zukunft dabei sein. Diese geballte Zusammenfassung von 286 Angeboten im Innviertel ist einzigartig im deutschsprachigen Raum. Gegliedert nach Themenbereichen können Lehrer, egal welcher Schulstufe, Angebote nachschlagen und Exkursionen/Workshops oder Praxistage mit 82 verschiedenen Firmen vereinbaren!

 

Den Abschluss bilden die „52 geheimen Schätze“ unter dem Motto „Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah!“ werden besondere Sehenswürdigkeiten für eine Entdeckungsreise in unserer Region vorgestellt!

 

 

Schülerinnen und Schüler der HAK Ried erklären, was man mit dem Bildungskatalog machen kann!

Für einen sehr unterhaltsamen Ausklang zauberte die Gesangskapelle Hermann, die mit vertonten Texten aus der Feder von Hans Kumpfmüller ein Schmunzeln in die Gesichter der rund 150 Gäste.

 

 

Hier der Online-Katalog zum Reinblättern: Bildungskatalog

Mehr Infos auf: www.innviertel.at

 

Einladung zur 12. LEADER-Vollversammlung

die Highlights:

eine TALK-RUNDE mit erfolgreichen Projektträgern der vergangenen Jahre

der VORTRAG von DI Renate LEITINGER von der Abteilung Umweltschutz/Bodenbündnis OÖ zum Thema:
„Innovative Lösungen zum Schutz der Böden im ländlichen Raum – Handlungsempfehlungen aus Sicht der Abteilung Umweltschutz“

ein ENSEMBLE vom Musikverein St. Peter wird uns durch den Abend begleiten

Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung unter: 07722/67350-8111 oder unter post@dahoamaufblian.at

Einladung Vollversammlung 2019 Mail

Lernort Munderfing

Mit dem „Lernort Munderfing“ will die Gemeinde eine neue Form der Bürgerbeteiligung schaffen. Dabei sollen neue Rahmenbedingungen, Strukturen und Vorgehensweisen für die Bürgerbeteiligung in Munderfing entstehen und in einer Satzung festgehalten werden. Diese Kultur des kooperativen Miteinanders soll durch systemisches Konsensieren entstehen.

Vorab: Was ist systemisches Konsensieren?
Systemisches Konsensieren ist ein besonderer Weg der gemeinsamen Entscheidungsfindung oder Entscheidungsvorbereitung. Als „Konsensieren“ bezeichnen wir den kreativen Prozess der Suche nach der bestmöglichen Näherung an den Konsens, also nach der größtmöglichen Übereinstimmung unter Menschen. „Systemisch“ nennen wir den hier beschriebenen Prozess deshalb, weil er systembedingt zu einem konstruktiven und kooperativen Verhalten aller Beteiligten führt, ohne von ihrem guten Willen oder sonstigen Eigenschaften abhängig zu sein.

Zudem will die Gemeinde für alle Altersgruppen die bestmögliche Bildungsinfrastruktur schaffen. Eine Zukunftsstrategie zu den Themen „(Vor)Schulische Bildung“ sowie „Lebenslanges Lernen und Forschen“ soll erarbeitet werden.
Wie im „Zukunftsprofil Munderfing“ erwähnt, ist Bildung und Lernen für die Gemeinde ein wichtiges und vor allem lebenslanges Anliegen. Dieses Projekt ist als Grundlage für die weitere Entwicklung der Gemeinde im Bereich der Bürgerbeteiligung und Bildung zu sehen. Basierend auf dieses Projekt werden weitere Projekte folgen, welche jedoch erst (im Zuge dieses Projekts) definiert werden müssen.
Die Bürgerbeteiligung soll auf Grundlage der hier erarbeiteten Eckpfeiler in Zukunft in der Gemeinde angewandt werden.

 

Projektträger: Gemeinde Munderfing
Aktionsfeld: Gemeinwohl
Fördersatz: 80% (Querschnittsthema)

Hans Steininger

 Mit mehr als 750 Jahren Geschichte und Geschichten bietet Braunau ein breites Spektrum an historischen Personen, Ereignissen und Sehenswürdigkeiten. Als prominente Person der Historie, welche auch heute noch mit einer starken Präsenz in der Stadt vertreten ist, stellt der ehemalige Stadthauptmann Hans Steininger dar.

In Zusammenarbeit mit öffentlichen Medien wurde nach einer Person gesucht, die sich als die Figur Hans Steininger präsentieren möchte. Auch die Bevölkerung wurde miteingebunden, indem sie an der Entscheidung maßgeblich mitwirkte, wer denn Hans Steininger verkörpern soll. Nach diesem ersten Schritt wird nun durch offizielle und inoffizielle Auftritte die Figur Hans Steininger präsentiert, sowohl medial als auch in Person vor Ort.

Das Projekt bezweckt eine höhere, positive Präsenz in öffentlichen Medien für die Stadt Braunau und ihre Region. Durch User generierte, kostenfreie Content werden neben der positiven Imagebildung auch eine Steigerung der Gästefrequenz und somit auch einem gesteigerten Umsatz für den Bezirk erzielt.

Die Geschichte ist da, sie muss nur noch zum Leben erweckt werden.

 

Projektträger: Tourismusverband Braunau
Aktionsfeld: Wertschöpfung
Fördersatz: 60%

Radregion Seenland

Auszug Radkarte Das Seenland verfügt über ein dichtes Straßennetz, das sich als Radwegenetz anbietet. Ohne dementsprechende Beschilderung ist es aber für ortsunkundige Personen unmöglich eine länderübergreifende Radroute zu planen und zu realisieren.
Mit dem Projekt soll die Wirtschaft und der Tourismus im Salzburger Flachgau und im Bezirk Braunau angekurbelt werden. Schulen werden zur Abhaltung von Projekttagen eingeladen, sodass Schüler und Lehrer in die Region geholt und dadurch eine Erhöhung der Auslastung der Gästebetten sowie eine nachhaltige Werbung für die Region erreicht wird. In der Region gibt es die Möglichkeit in den Strandbädern zu schwimmen, zu surfen, auf stand up boards zu paddeln, zu reiten, Tennis zu spielen, Rad zu fahren – Fahrradverleih in der Nähe – und viele andere sportliche Aktivitäten zu betreiben. Die Stadt Salzburg und Braunau sind ebenfalls gut erreichbar.
Die Beschilderung des ca. 700 km langen länderübergreifenden Radwegenetzes mit einem Infopoint in Lochen am See und die Bewerbung an Schulen sollen Gäste und Einheimische motivieren, die Radwege zu nutzen und die Region per Rad kennen zu lernen sowie das Sportangebot zu nutzen.

Projektträger: ARGE Seenland
Aktionsfeld: Wertschöpfung
Fördersatz: 60%

Bergbaumuseum – Restauration Schienenflur Zahnradbahn

In dem privaten Bergbaumuseum von Robert Tkauz kann man ein Stück lebendige Heimatkunde erleben – Geschichte zum Anfassen. Die Bergbaugeschichte in St. Pantaleon reicht zurück bis 1756 in Wildshut und endet 1993 in Trimmelkam mit der Förderung der letzten Tonne Kohle.
Es ist den Betreibern des Museums ein großes Anliegen, die Ereignisse rund um den Bergbau und den damit verbundenen wirtschaftlichen Aufschwung in der Gemeinde zu dokumentieren und für Kinder und alle am Bergbau Interessierten weiter lebendig zu erhalten.
Anhand von Filmen, Fotos, Grubenkarten und Werkzeugen soll das „Abenteuer Bergbau“ für die Besucherinnen und Besucher  veranschaulicht werden.
Gezeigt und erklärt wird unter anderem auch „Des Bergmanns Geleucht“ vom Kienspann bis zur heutigen Akkulampe.
Ziel ist es, mit diesem Museum ein Stück lebendige Heimatkunde zu schaffen.

Nach jahrelangem Suchen und Verhandlungen konnte Robert Tkauz die baugleiche Schienenflur Zahnradbahn finden und nach St. Pantaleon überstellen lassen. Mit viel Einsatz und hunderten Arbeitsstunden ist die Lock nun restauriert und darf in einem eigens für sie gebauten Lockschuppen bewundert werden.

Wir freuen uns, dass wir von LEADER das Projekt aus dem Kleinprojektefonds unterstützen durften!

Weitere Bilder und Infos finden Sie unter:  Bergbaumuseum

Einsatz in der Grube der SAKOG 1990

 

heute im extra dafür erstellten Lokschuppen seit 2018

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Projektträger: ARGE Bergbaumuseum
Aktionsfeld: Natürliche Ressourcen/Kulturelles Erbe
Fördersatz: 80 % Kleinprojekt